- euere lokale Musik abspielen
- Internetradio spielen
- Songs aus Apps wie Last.FM oder Deezer (Napster funktioniert leider noch nicht)
Eine kleine Bitte: sofern irgendetwas nicht wie gewünscht funktioniert, schreibt bitte an support@squeezepad.com. Wenn ihr nur einen schlechten AppStore-Kommentar hinterlasst, kann ich euch nicht kontaktieren um zu helfen. Viele Probleme lassen sich schnell und einfach beheben – und danach sind beide Seiten glücklich!
Ihr findet die Funktion als ‚In-App-Kauf‘ im Player Menü. Einfach auf ‚iPad Wiedergabe aktivieren‘ tippen und ihr könnt entweder 15 Minuten pro Tag testen oder direkt kaufen.
Bitte beachtet, dass das Feature nur zusammen mit einem lokalen Server funktioniert.
Nach der Aktivierung erscheint SqueezePad als weiterer Player:
Da meine Beta-Tester und ich nicht alle Musikstreams und -dateien dieser Welt ausprobieren können, empfehle ich natürlich zunächst das Testen! – wenn einer eurer Lieblingsstreams wider erwarten nicht funktioniert meldet euch bitte beim Support, so dass wir nach einer Lösung suchen können.
Die folgenden Formate werden direkt unterstützt:
mp3, aac, alac, wav, aiff, pcm.
Mit Hilfe eines Squeezebox-Servers könnt ihr auch FLAC oder OGG-Dateien auf dem iPad abspielen (dieser konvertiert die Dateien automatisch nach WAV oder MP3, abhängig von euren Servereinstellungen).Wenn der Squeezebox-Server auf einer Windows-Maschine läuft, sind sogar WMA-Dateien möglich!
SqueezePad unterstützt nicht die Synchronisation zu anderen Squeezeboxes.
Mit iOS4.2 wird die ganze Sache übrigens noch komfortabler: das iPad spielt die Musik weiter, selbst wenn die App verlassen wird (aber Achtung: wenn die Musik mehr als zwei Minuten gestoppt wird, wird die App trotzdem von iOS automatisch angehalten – man muss dann neu starten).
Die Wiedergabe kann auch außerhalb der App mit den sogenannten ‚iPod Controls‘ gesteuert werden. Dafür einfach doppelt auf den Home-Button des iPad drücken und in der unteren Leiste nach rechts wischen (jaja – gut versteckt). Tracks können übersprungen werden, auch die Lautstärke per Slider verändert werden.
Weitere Punkte, die in dieser Version geändert wurden:
- Bei der Anzeige von Albumbildern werden nun eingebettete Bilder den Albumbildern bevorzugt.
- Den alphabetische Index in den Menüs kann man nun deutlich einfacher treffen, ohne gleich einen Song zu auszuwählen.
- Wenn man versucht hat auf einem Menüabschnitt ein Kontextmenü aufzurufen, gab es einen Absturzt. Diesen gibt es nun nicht mehr.
- Manchmal wurden Playlisten nicht geladen, wenn die Anwendung neu gestartet wurde (nur unter iOS4.2). Auch dieses Problem konnte behoben werden.